Wintersonnwende 21. Dezember 2011

Am 21. Dezember, 19.00 Uhr, fand zum 16. Mal die Wintersonnenwende des Schnackenhofs statt. Alte Teilnehmer wissen, dass dies das wichtigste Fest im Schnackenhof-Jahr ist, und dass in der „Feuerrede“ der Sinn des Schnackenhofs und im „Wetterbericht“ um Mitternacht die Zukunft des Schnackenhofs erneuert wird. Die kosmische Sonnenwende fand erst sechs Stunden nach Mitternacht statt (6.30 Uhr).
Beiträge:
1. Ines und Katja Lunkenheimer (Nürnberg): Edward Grieg – Norwegische Tänze op. 35. (Nr. 2 und 1)
2. Harald Seubert (Poznan): Kosmopolis: – Antike Erinnerung für übermorgen. Einführung: Reinhard Knodt
3. Frédéric Bolli (Basel): Sonate in H (vierhändig); Hans Kraus Hübner: Schwankungen (Klavierstück zu vier Händen);
4. Katharina Heiligtag (Mezzosopran) und Philipp Gaiser (Bariton). Am Flügel: Ines und Katja Lunkenheimer
5 .Gustav Campe: Natur als Landschaft und als Leib – zu Manfred Riedels Freilichtgedanken
6. Verleihung der Schnackenhofer Nietzscheplakette „am Leitfaden des Leibes“ Laudatio – Feuerrede – Sonnwendfeuer – Wetterbericht“. (Preisträgerin: Michaela Moritz; Laudatio: Gustav Campe, Goettingen)
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